Hotelanlage

LTI Beach Resort Punta Cana
- Unsere Hotelanlage -

Hotelkategorie:
****
Lage des Resorts:
An den weißen traumhaften Sandstränden von "Punta Cana"!
Im Nordosten der Dominikanischen Republik gelegen.
Ca. 2 km von "Bavaro",
der größte Ort der "Provinz Punta Cana"
und heißt übersetzt: "Bayrisch"

Die Anlage:
Eine wunderschöne Hotelanlage mit Rezeption
Restaurants "El Mirador" "El Bucanero" "La Tratoria"
Bar´s "Lobby Bar" "Calypso Bar"
Minimarkt, Kiosk, Friseur, Wechselstube, Tabakwaren und Souvenirs.
Tropischer Garten mit Swimmingpoollandschaft und Kinderpool.
Massagehütte, Strand-Volleyball, Kinder-Betreuung und
Wassersportcenter "Pelicano Water Sports".

Soweit die Beschreibung in Kurzform.
Wie Ihr aus dieser "Skizze" entnehmen könnt, ist die Anlage in U-Form angelegt.
(zum Vergrößern das Bild anklicken, es öffnet sich in einem neuen Fenster)
Hier Klicken zur Großansicht

Auf der linken Seite die Gästeunterkünfte,
auf der rechten Seite ein Teil der Restaurants,
Bar's, Einkaufsmöglichkeiten und der Diskothek.
Im unteren Bereich ist der "Empfang" mit der "Lobbybar".
In der Mitte befindet sich die große Poollandschaft sowie die sehr sauber
und von vielen Gärtnerhänden liebevoll gepflegte Grünlandschaft.
Der feinsandige "Strand" mit Palmblättern bedeckten Unterständen und Liegen
ist am oberen Teil der Anlage.
Strand

Links davon befindet sich das Wassersportzentrum "Pelicano".

Ihr seht, alles ist in kürzester Zeit zu erreichen und erfordert keine langen Wege.
Die "Wege" in der Anlage selbst sind aus rot-braunen Kunststeinen
malerisch zwischen Blumenrabatten angelegt.
Insgesamt haben wir den Eindruck gewonnen, dass die Anlage sehr sauber und gut gepflegt wurde.
Prädikat: "sehr Empfehlenswert!"



Das Hotel:
Es wurde im Jahr 1999 eröffnet und ist die kleinste Hotelanlage
der großen Hotelketten am Bavaro-Strand.
Das Hotel hat 360 Angestellte.
Es gibt eine Gärtnerei, die sämtliche Pflanzen und Kräuter selbst erzeugt,
außer den Palmen, die bereits vorhanden waren.
Alle Angestellten arbeiten 11 Tage und haben danach 3 Tage frei.
Die meisten der Angestellten wohnen im hoteleigenen Personalhaus,
weil der Weg bis zur Familie zu weit entfernt liegt,
um täglich nach Hause zu fahren. Eine hauseigene Wäscherei
sorgt für saubere Strandhandtücher und weiße Bettbezüge.
Die Schreinerei stellt mit einfachsten Gerätschaften die
schönsten Sachen her.

Die Zimmer:
Jetzt ist es an der Zeit, den guten "Service der Zimmermädchen" zu loben!
Alle Zimmer wurden täglich gereinigt, die Minibar aufgefüllt,
Handtücher getauscht und Betten neu bezogen.
Wollte man diesen Service nicht bzw. nicht gestört werden,
dann zog das Zimmermädchen weiter ohne ihren Service zu verrichten.
Mit ein wenig Trinkgeld zu Anfang und auch mal zwischendurch,
worüber sich die guten Geister des Hotels riesig freuten,
wurde das frisch gemachte Bett mit einer Blumenblüte verziert.
"Ungeziefer konnten wir jedenfalls keines feststellen"

Das leibliche Wohl:
Bei der Anreise haben wir ja schon das gute Essen gelobt.
Außer den festen Zeiten für Frühstück, Mittag und Abendessen,
gab es rund um die Uhr an der Strandbar was fürdas leibliche Wohl.
Getränke gab es überall außer alkoholische Importware, die
separat bezahlt werden musste.

Animationen:
Zum All-Inclusive Service des Hotels gehörten auch die "Animationen".
Unsere mehrsprachigen und gut ausgebildeten "Animateure" -
davon gab es "Einige" -
wechselten sich gegenseitig mit den Programm-Aktivitäten ab.
Das heißt:
War heute ein Animateur eingesetzt zur Wassergymnastik,
konnte es am anderen Tag schon unser Spanischlehrer sein.
Je nach Dienstplan, der im Animationszentrum erstellt wurde.

Spanischunterricht Wooooooleybaaaaaal

Folgende Animationen wurden angeboten:
Aerobic, Wassergymnastik, Basketball, Beach- und Poolvolleyball, Boccia, Beachfußball,
Tanzunterricht (Lateinamerikanische Tänze) Spanischuntericht, Kinderbeschäftigungs
Programm am Pool und in der Kinderspielanlage.

Morgengymnastik Animationszentrum

Die Prämierung der Tagessieger aus den "Wettbewerbsspielen"
wie Billard, Tischtennis, Hufeisenwerfen, Tischfussball und Darts
erfolgte zu Beginn der abendlichen Showprogramme,
die die Animateure selbst gestalteten.
Miterleben durften wir Modeschauen, Gewinnspiele, Karaoke und "Folkloreinlagen".

Livemusik Abendanimation

Nach der allabendlichen Showeinlage stand in der "Discothek" (Carneval Fun Pub)
einem gepflegten Ausklang des Tages nichts mehr im Wege.
Zweimal in der Woche gab es Sonderveranstaltungen in der gesamten Anlage,
wo die örtlichen Händler allerlei Kunst, Schmuck, Alkoholika und Tabakwaren anboten.

Die Aktivitäten im Wassersportcenter waren:
Segeln, Windsurfen, Kajaks, Schnorcheln, Tauch-Schnupperkurs im Pool.
Jedoch Tauchen im offenem Meer und Motorwassersport (Bananabootreiten…),
sowie der Ausflug mit geländegängigen "Qwart´s, gab es nur gegen Gebühr.
Eben alles was Benzin verbraucht, kostet was.


Auch eine Tennisanlage war vorhanden, sie befand sich vor der Hotelanlage.

Um Kontakt nach Hause via "Internet" zu bekommen, oder seinen Kontostand abzufragen,
gab es einen Internetcounter, der ab 15 Uhr geöffnet und nicht grade billig war.
Peisgünstiger und mit schnellerem Internet war im Nachbardorf "Bavaro"
ein Internetcaffee sehr beliebt.

Unser Fazit:
Insgesamt muss man sagen, dass zwar viel geboten wurde,
aber im Gegensatz zu den Berichten, die es im Fernsehen gibt,
wurde niemand zu irgendwelchen Aktivitäten genötigt.
Nach dem Motto "Alles kann, Nichts muß"
Wir empfanden dies als sehr angenehm.

Zum Schluss ein dickes Lob,
dem Management, den Animateuren und allen Servicekräften.

Sie haben stets gut gelaunt einen herzlichen Umgang mit den Gästen gepflegt
und deren Wünsche nach Möglichkeit erfüllt.
Dazu trug unter anderem ein wöchentlicher Blick
mit Führung hinter die Kulissen der Hotelanlage bei.

Anmerkung:
Im Gegensatz zu den Bildern, die man aus tropischen Ländern her kennt, sehen die Palmen
der Anlage sehr gestutzt aus. Das hat seinen Grund! Aus Sicherheitsgründen werden sie
regelmäßig abgeerntet und überladene Palmzweige herausgeschnitten, damit den Gästen
nichts auf den Kopf fallen kann.
Die Palmwedel werden jedoch nicht weggewofren, sondern zur Erneuerung
der Dachabdeckungen der Strandunterstände verwendet. Weitere Verwendung
der Kokosnüsse findet man in der Küche und als Poolgetränk für die Gäste.
Die Schalen wurden als Aschenbecher umgearbeitet.

Zurück zum Seitenanfang